Celeste, Hasley, Mogwai und Glenkinchie

Diesmal haben wir ‚Not your Muse‘ von Celeste , ‚Manic‘ von Hasley und ‚As the Love Continues‘ von Mogwai gehört. Und natürlioch gab es auch wieder einen Single Malt, nämlich einen Glenkinchie 12yo.

In der UKW-Sendung gespielte Titel

Art Blakey – Swingin‘ Kilts

Celeste – Not your Muse

Halsey – 3 am

Mogwai – It’s what I want to do, Mum

Celeste – Not your Muse

Celeste Epiphany Waite ist eine britische Sängerin und Songwriterin. 2019 erhielt sie den Rising Star Award bei den Brit Awards. Ihr Debütalbum ‚Not Your Muse‘ wurde 2021 veröffentlicht und landete auf Platz eins der britischen Albumcharts. Celeste begann ihre Karriere im Jahr 2014 mit Gesang für Elektronikproduzenten wie Avicii, Tieks und Real Lies sowie der Veröffentlichung von Songs auf SoundCloud.

Die Veröffentlichung von ‚Not Your Muse‘ war ursprünglich für Ende 2020 geplant, wurde aber im Zuge der COVID-19-Pandemie verschoben. Die Songs wurden hauptsächlich von Celeste zusammen mit Jamie Hartman geschrieben

Halsey – Manic

Ashley Nicolette Frangipane ist eine amerikanische Sängerin und Songwriterin und Aktivistin. 2014 hat sie ihre Debüt-EP ‚Room 93‘ veröffentlicht. Halsey hat mit ‚Hopeless Fountain Kingdom‘ ein Nummer 1-Album in den Billboard 200 Charts. ‚Manic‘ war das meist gestreamte Album einer Künstlerin im Jahr 2020. Insgesamt hat sie über eine Million Alben verkauft und wurde in den USA über sechs Milliarden Mal gestreamt. Zu ihren Auszeichnungen und Nominierungen gehören vier Billboard Music Awards, ein American Music Award, ein GLAAD Media Award, ein MTV Video Music Award und zwei Grammy Award-Nominierungen. Sie wurde in die jährliche Liste des Time Magazins der 100 einflussreichsten Menschen der Welt im Jahr 2020 aufgenommen. Abgesehen von ihrer Musik beschäftigt sie sich mit Selbstmordprävention, den Rechten von Opfern sexueller Übergriffe und mit Rassengerechtigkeit.

‚Manic‘ ist das dritte Studioalbum von Halsey. Es wurde 2020 veröffentlicht. ‚Manic‘ ist ein Album auf dem viele Genres vermischt werden, darunter Electro-Pop, Funk, Hip-Hop, ’90er Jahre Alternative Rock, Folk oder Rap. In den Texten geht es u.a. um die bipolare Störung, an der die Sängerin leidet.

Mogwai – As the Love Continues

Mogwai ist eine schottische Post-Rock-Band, die aus Glasgow kommt. Im Jahr 1995 wurde sie gegründet. Der Name der Band stammt aus der Chinesischen Sprache und bedeutet so viel wie ‘dunkler Geist’ oder ‘böse Seele’. Die Idee zu diesem Namen stammt aus dem Film ‘Gremlins’ aus dem Jahr 1984. Stuart Braithwaite, der Gitarrist von Mogwai, sagte jedoch irgendwann einmal, dass dieser Name keine tiefere Bedeutung für die Band habe, und dass sie schon seit längerem einen besseren suchen würden. Die Musik wurde u.a. von The Cure, Joy Division, The Jesus and Mary Chain, Pixies, Slint und My Bloody Valentine geprägt. Sie selber beeinflussten Bands wie zum Beispiel ‘Explosions in the Sky’. ‘As the Love Continues’ ist das neunte Album der Band. Also mal wieder ein Album einer großen Band, die schon richtig hübsche Alben klöppelte. Und diesmal? Wird Frau Eichler gelangweilt abwinken? Wird Herr Martinsen wieder schimpfen müssen?

‚As the Love Continues‘ ist das zehnte Studioalbum der schottischen Post-Rock-Band Mogwai, was 2021 veröffentlicht wurde. Das Album wurde von Dave Fridmann produziert. Aufgrund der COVID-Pandemie wurde das Album in Großbritannien aufgenommen und in den USA produziert. Das Cover von David Thomas zeigt ein Bild eines ausgestopften weißen Fuchses, basierend auf einem Glasnegativ der Library of Congress, das 1910 in Russland aufgenommen wurde.

Glenkinchie 12

Glenkinchie liegt in einer Schlucht des Kinchie Burn in der Nähe des Dorfes Pencaitland in East Lothian in der Nähe von Edinburgh. Der Name ‚Kinchie‘ leitet sich von ‚De Quincy‘ ab, den ursprünglichen Eigentümern des Landes. 1825 wurde die Brennerei von den Brüdern John und George Rate gegründet wurde. 1853 gingen die Rate Brothers bankrott und das Gelände wurde in ein Sägewerk umgewandelt. 1881 wurde die die Whiskyherstellung wieder aufgenommen. 1969 hörte die Brennerei auf ihr eigenes Getreide zu mälzen und die Mälzböden wurden in ein Museum für Malt Whisky umgewandelt. Glenkinchie war bis 1989 relativ unbekannt, bis United Distillers damit begann es unter der Marke Classic Malts zu vermarkten. Heute gehört Glenkinchie zu Diageo.


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