Feuilletöne – Sendung 200 – Cornelia Travnicek, Warpaint, Star Wars, Balblair 90 und 200 Jahre Feuilletöne!
Es ist soweit! Wir sind 200! Tröööööt! Wir haben aufgrund der Feierlichkeiten ‚Mit maximaler Reisegeschwindigkeit‘ von Cornelia Travnicek gelesen, das Album ‚The Fool‘ von Warpaint gehört, ‚Star Wars: Episode V – The Empire Strikes Back‘ gesehen, einen Balblair 90 verkostet und erzählen natürlich Schwänke aus unserer 200-folgigen Geschichte.
Früher – Heute – Morgen
Wer sind wir, und wie viele? Die Geschichte der Quasseltöne mit euren Fragen.
Gelesen
Cornelia Travnicek – Mit maximaler Reisegeschwindigkeit
In unserer 200. Sendung darf natürlich auch Cornelia Travnicek nicht fehlen. Diesmal fliegt sie mit dem Flugzeug. Sie versucht es zunächst einmal zumindest. Denn es passieren immer neue Dinge, die dazu führen, dass das Flugzeug nicht starten kann. Zu wenig Treppen, zu wenig Anzeigetafeln, zu wenig Personal und zu viel Sicherheitsvorkehrungen, die sogar dazu führen, dass nach Kakao im Gepäck der Menschen ausschau gehalten wird. Im Flugzeug angekommen, stürtzt eine Passagierin auch noch und der Notarzt muss herbeigerufen werden. Wird das Flugzeug jemals starten? Wer ist die Frau mit den roten Haaren? Fragen über Fragen. Wir sind diesen nachgegangen.
Gehört
2010 veröffentlichten Warpaint ihr Debütalbum ‚The Fool‘. Bereits dieses Album wurde vom NME mit Lob überschüttet. Außerdem veröffentlichte die Band Kurz vor der Veröffentlichung ein Cover des David-Bowie-Songs „Ashes to Ashes“, im Rahmen eines David-Bowie-Tribute-Albums. Das Album ist ein typisches Warpaint-Album und enthält schon vieles von dem, was viele Kritiker später einmal in den Himmel loben sollten. Der berühmte Postprogressivepsychedlicdancefloorpop ist schon zu erahnen, allerdings damals noch ohne Dancefloor, sondern eher noch ein bisschen mehr in der Tradition von Siouxsie and the Banshees und Coctau Twins. Ein großartiges Debütalbum einer großartigen Band. Und was außer Warpaint sollten wir denn auch in unserer 200. Sendung gehört haben?
Gesehen
Star Wars: Episode V – The Empire Strikes Back
Auch hier haben wir uns einfach mal einen unserer Lieblinge rausgesucht, nämlich Star Wars. Es geht um Episode V, also um ‚The Empire Strikes Back‘ Es ist wohl die düsterste aller Star-Wars-Episoden. Nach der Zerstörung des Todessterns mussten die Rebellen fliehen und einen neuen Stützpunkt suchen. Ihre Wahl fiel auf den Eisplaneten Hoth. Obi-Wan wendet sich in einer Vision an Luke, und sagt diesem, er möge sich zum Dagobah-System begeben, wo sich Meister Yoda vor dem Imperium versteckt hält, damit Luke zum Jedi ausgebildet werden kann. Luke hält Yoda aufgrund seines seltsamen Aussehens zunächst für eine einheimische Kreatur. Yoda ist, wie einst bei Anakin, Luke gegenüber zunächst sehr skeptisch, willigt aber schließlich ein, ihn auszubilden. Luke lernt von Yoda den Umgang mit der Macht. Dabei sieht er immer wieder die Zukunft. Luke sieht, wie Han und Leia in die Hand des Imperiums fallen und leiden. Gegen den Willen Yodas macht er sich also auf den Weg, um die beiden zu retten. Doch alles war nur eine Falle von Darth Vader, um Luke gefangen zu nehmen und ihn dem Imperator auszuliefern. Luke kämpft also gegen den übermächtigen Darth Vader und verliert in diesen Kampf, seine rechte Hand und sein Lichtschwert. Vader enthüllt ihm, dass er Lukes Vater ist. Luke flüchtet. Am Sammelpunkt der Rebellen angekommen, erhält Luke eine neue kybernetische Hand, wie einst Darth Vader. Am Ende ist Han Solo auf Tatooine in Karbonit eingefroren, Luke muss akzeptieren, dass Darth Vader sein Vater ist und das Imperium baut fleißig an der Neuerrichtung des Todessterns.
Verkostet
Balblair 90 25 yo
Zum zweiten Mal sind wir bei Balblair. Diesmal haben wir es zu unserem Jubiläum mit einem 25-jährigen Balblair zu tun, dem Balblair 90. Wir werden sehen, verriechen und schmecken, ob er der 200. Sendung der Feuilletöne gerecht werden kann.
Danke für die Auskunft und Darlegung eurer Vorlieben.
Da habt ihr euch wieder paar Samples verdient 🙂
Ach, Du bist lieb. Vielen Dank für das Feedback, für’s Hören und überhaupt für alles.
Kleiner Zusatz. Man vergisst ja auch immer die Hälfte. Ich habe vergessen Luiz Bonfá, Baden Powell, Charlie Byrd und vor allem Pepe Habichuela zu erwähnen. Letzterer liegt mir nämlich besonders am Herzen.
LG