Feuilletöne – Sendung 167 – Karl Ove Knausgård, Hammock, Daredevil und Bunnahabhain 18

Nach dem Bachmannpreis geht es bei uns jetzt wieder regulär weiter. Wir haben ‚Spielen‘, den dritten Band der Autobiographie von Karl Ove Knausgård gelesen, ‚Everything and Nothing‘ von Hammock gehört. die zweite Staffel von Daredevil gesehen und einen Bunnahabhain 18 verkostet.

Gelesen

Karl Ove Knausgård – Spielen (Band 3) (btb Verlag)

In Band drei beschreibt Knausgård die Welt der Kinder, die sich nur sehr selten mit der Welt der Erwachsenen trifft. Eine Welt, in der hinter jeder Ecke Überraschungen, spannende Geschichten aber auch dunkle Dämonen lauern. Eine Zeit, die aufregende neue Welten in sich birgt. Eine Zeit, in der das Leben gleichbedeutend ist mit Entdecken, Ängsten und Erstaunen. Der Band erzählt vom Erwachsenwerden eines Kindes, mit seinen Nöten und Höhenflügen.

Gehört

Hammock – Everything and Nothing

Das sechste Album der Band aus Nashville. Und schon wieder ein langes: Ganze 75 Minuten muss man sich nehmen, um das Album in Gänze zu hören. Und bei allem, was dieses Album zu einem typischen Post-Rock Album macht – es hat auch etwas besonderes. Natürlich gibt es hier das typische laut-leise, lange Melodien und tief tönende Bassläufe. Auch ist es überwiegend Instrumental, aber es wird auch gesungen, Streicher sind zu hören. Ein Album zum Eintauchen in eine melancholisch geprägte musikalische Welt.

Gesehen

Daredevil – Staffel 2

Nach Fisks Verurteilung werden Mitglieder von drei Verbrecherorganisationen umgebracht. Es stellt sich heraus, dass Frank Castle die Morde verübt hat, der von den Medien bald als „Punisher“ bezeichnet wird. Nachdem Foggy und Matt den Punisher-Prozess verloren haben, lösen sie ihre Kanzlei und beinahe ihre Freundschaft auf. Derweil trifft Castle im Gefängnis auf Fisk, der ihn benutzt, um sich eine Machtstellung im Gefängnis zu sichern. Als Gegenleistung erhält er Informationen über den Mann, der für den Tod seiner Familie verantwortlich ist. Fisk lässt Castle aus dem Gefängnis entkommen und Rache nehmen. Elektra und Matt kämpfen mittlerweile gegen einen mächtigen Gegner namens „Die Hand“.

Verkostet

Bunnahabhain 18

Wir sind auf Islay, mal wieder. Wir begeben uns zur nördlichsten Brennerei Islays, nach Bunnahabhain. Diesmal haben wir es mit einem ganz besonderen Whisky zu tun: Zum einen, weil er nicht rauchig und trotzdem ein Islay-Whisky ist. Und zum anderen, weil er 18 Jahre alt ist.


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